Als Trainer frage ich mich: Diesen schweren Weg, den der VfB Stuttgart gehen muss, gehe ich den mit? Oder sage ich: Hey, am Arsch geleckt!
In England sagen sie: 79 Prozent der Erde sind mit Wasser bedeckt und den Rest übernimmt N'Golo Kanté.
Ich habe nicht damit gerechnet, dass wir fünf rein machen.
Hoffentlich hat nicht auch der HSV für sie gestimmt.
Lieber Señor Pérez, haben Sie keine Angst: Die hochgezüchteten Fußballmonster, die nur mit 3,5 Milliarden Euro aus einer Super League zu retten sind, müssen sterben, bevor sie den schönsten Sport der Welt vollends verschlingen.
Erstens: Wir können es ausgeben. Und zweitens finde ich es auch gut.
Ich bin als Trainer enttäuscht über die Niederlage. Aber wir haben Fußball gespielt.
Mein Gott, was haben sie mir schon Leute vorgeschlagen! Da waren Riesenpleiten dabei, Leute, die sich nicht einmal die Schuhe zubinden können.
Schalke hat eine Woche zuvor im Europapokal vorgelegt, das konnten wir nicht auf uns sitzen lassen.
Ich habe gehofft, dass er in der Zwischenzeit nicht noch jemand anders angerufen hat.
Für kölsche Verhältnisse bin ich doch sowieso schon der Wenger.
Es ist ein Unterschied, ob man in Bernabéu spielt oder in diesem Baumhaus da.
Das ist mein Privatdings.
Gegen Sven Bender ist Chuck Norris ein Weichei.
Wir hätten gegen die Holländer gewinnen können, gegen die Letten hätten wir auch gewinnen können und heute hätten wir eigentlich auch gewinnen können.
Das war eine Frechheit von meiner Mannschaft.
Wer am meisten verdient, ist mitunter eine Gehaltsstufe höher arschgekrochen.
Das ist wie an Weihnachten, wenn es dann nur Socken gibt.
Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…
Herr Merkel, können Sie mich mal wieder beleidigen, ich bräuchte wieder ein bisschen Geld.
Man hätte eine Leinwand aufstellen und Boris Becker zeigen sollen!
Das beste Ergebnis dieser WM: Ich hoffe, meinen Platz auf der Reservebank erfolgreich verteidigen zu können.
Es fühlt sich nicht so an, als hättest du ein Tor geschossen, sondern auch noch für den Weltfrieden gesorgt.
Ich dachte, meine Frau pfeift heute. Die pfeift auch immer für die mit den schönsten Trikots.
Wenn ich mich richtig erinnere, sagte er mir, dass er eigentlich einen anderen Spieler beobachten wollte, nicht mich.
Beate Rehhagel gelüstet es nach Männerschweiß.
Bruno Labbadia, Trainer VfB Stuttgart, in seiner legendären Wut-Rede.
Als Trainer frage ich mich: Diesen schweren Weg, den der VfB Stuttgart gehen muss, gehe ich den mit? Oder sage ich: Hey, am Arsch geleckt!